. . . ermöglichen uns, individuell auf jedes Kind einzugehen

Zur Verbesserung der Lese- bzw. Rechtschreibleistung lehnen wir uns dabei an folgende Programme an: das  Würzburger, das Marburger, das Münchener sowie das Kieler Rechtschreibprogramm, die Methode nach Sommer-Stumpenhorst, die FRESCH-Methode aus der Freiburger Rechtschreibschule bzw. den Kieler Leseaufbau.

Beim Rechentraining geht es hauptsächlich darum durch handelndes Rechnen die mathematischen Zusammenhänge zu „begreifen“.

Aus der Montessori- und Waldorfpädagogik werden ebenfalls bewährte Elemente einbezogen.

Die Festigung des Gelernten, bis es automatisch angewandt werden kann, ist von großer Bedeutung. Denn vergessen wir nicht: Etwas in entspannter Atmosphäre anzuwenden ist der erste Schritt. Schwieriger ist es, auch im Schulalltag das entsprechende Wissen abrufbar zu haben. Und eine große Herausforderung kann es sein, in einer Prüfungssituation, wie dem Schreiben eines Diktats oder einer Klassenarbeit, sein Wissen unter Beweis zu stellen.

Das Anknüpfen an den aktuellen Unterrichtsstoff vermeidet das Entstehen weiterer Wissenslücken. Und - mitunter bringt auch schon das Abgebenkönnen des Problems eine Entlastung der Situation in der Schule und Zuhause.

Eine Aktivität, die Spaß macht sollte in der Freizeit für Ihr Kind ein wichtiger Bestandteil sein. Das ist als Ausgleich wichtig, aber auch für positive Rückmeldungen zur Stärkung des Selbstbewusstseins. Fußball spielen, ein Instrument lernen oder Ballett üben fördern zudem, durch Überkreuzbewegungen ähnlich wie beim Brain-GYM, die bessere Zusammenarbeit der beiden Gehirnhälften. So kann dabei das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden werden. Und - wir können uns im Unterricht ganz auf das Wesentliche konzentrieren.